SUS 1910 Enniger e. V.
Ein Verein für die ganze Familie

Siege für Lina Winkelkötter (W14) und Maximilian Bollmann (M11)
Einen tollen Freiluft-Saisoneinstieg 2025 haben die Leichtathleten vom SuS Enniger beim Sparkassen Jugendsportfest in Gladbeck am 3. Mai 2025 hinter sich gebracht Mit zwei Siegen und mehreren guten Platzierungen überzeugten die SuS’ler auf der ganzen Linie. In der Altersklasse W14 gewann Lina Winkelkötter den Kugelstoß- Wettbewerb mit 8,42m. Von ihren sechs Versuchen übertrafen fünf die 8m Grenze. Über die 100m Sprintstrecke gewann sie ihren Zeitlauf in 14,18 sec. und belegte in der Gesamtwertung aus den vier Zeitläufen den 7. Platz. Ihre jüngere Schwester Marie startete in der Altersklasse W12. Beim Kugelstoßen belegte sie mit 4,98m den 4. Platz und ihren ersten 75m Lauf beendete sie nach 12,14 sec. Ebenfalls einen starken Eindruck hinterließen in der Altersklasse W11 Luise Bach, Joana Hinse und Emma Kleinhans. Luise gewann ihren 50m Zeitlauf in 8,12 sec. In der Gesamtwertung von 9 Zeitläufen bedeutete diese Zeit den 3. Platz. Joana gewann den 6. Zeitlauf in 8,58 sec. und Emma Kleinhans überquerte im 7. Zeitlauf als Zweite in 8,67 sec. die Ziellinie. Diese guten Leistungen setzten sie beim Hoch- und beim Weitsprung fort. Mit übersprungenen 1,21m belegte Luise den 2. Platz. Auf die Ränge 5 und 6 kamen Emma und Joana mit übersprungenen 1,18m bzw. 1,15m. Ebenfalls im Vorderfeld fanden sich die 3 Mädchen beim Weitsprung wieder. Hier kam Luise mit 3,66m auf den 6. Platz vor Joana auf Rang 7 mit 3,58m und Emma auf Rang 10 mit 3,46m.
Den 2. Tagessieg für den SuS Enniger holte in der Altersklasse M11 Maximilian Bollmann beim Hochsprung. Mit übersprungenen 1,27m stand er in der Ergebnisliste ganz oben. Henri Kullmann belegte mit 1,05m den 3. Platz. Beim Schlagball Wettkampf kam Maximilian mit der Weite von 29.50m auf den 2.Platz. Den Weitsprung Wettbewerb beendete Maximilian mit 3,56m auf dem 5. und Henri Kullmann mit 3,49m auf dem 8. Platz. Über die 50m Sprintstrecke kamen beide zeitgleich in 8,58 sec. ins Ziel. Nicht nur die Trainerin Tanja Sell, sondern auch alle Athleten/innen waren über ihre Frühform positiv überrascht.